Auf die Dimension völlig unvorbereitet, traf uns die Anfrage der Hitachi Deutschland zur Betreuung dieses außer- ordentlich spannenden Projektes. Angefangen bei einer kniffligen Verzollung endete die Aufgabe schlussendlich beim Aufbau von einer elektrostatischen Kuppel, sowie dem mehrere Millionen Euro teuren Aggregat selbst. Aufgrund der Tatsache, dass es tatsächlich weltweit nur 2 dieser Aggregate gibt und es zu einer produktionsbedingten Lieferzeitverzögerung gekommen war, konnte von einem ruhigen Projektverlauf zu keiner Zeit mehr die Rede sein.
Während sich Michael Kilthau mit seinem Team um die zollformelle Abwicklung und die notwendigen Sonderfahrten kümmerte, hatte das Team um Christian Ludvig bereits die Flüge gebucht und die Koffer für 10 Tage Aufenthalt in Südfrankreich gepackt. In Zusammenarbeit mit Hitachi, sowie mit nicht in japanischer Sprache ausgefertigten Montageplänen wurde die Aufgabe dennoch innerhalb des vereinbarten Zeitkorridors pünktlich abgeschlossen.
Zollformelle Abwicklung
Organisation und Durchführung von Sonderfahrten
Koordination und Unterstützung beim Aufbau
Logistische Betreuung
Projektmanagement